Regionalität und Nachhaltigkeit

Greßthal. Hier leben, wohnen und arbeiten wir. Hier ist unsere Backstube und hier sind unsere Kunden. Hier sind wir zu Hause. Deshalb beziehen wir unsere Zutaten auch aus der nächsten Umgebung rund um Greßthal. Wir kennen die Bauern aus dem Reichthal, deren Felder und deren Philosophie. Wir kennen den Müller, seine Mühle und seine Arbeitsweise. Wir legen höchsten Wert auf den persönlichen und menschlichen Kontakt. Das ist uns bei der täglichen Arbeit wichtig.

Um möglichst umweltschonend zu arbeiten, beliefern wir unsere vier Filialen im Umkreis von nur sechs Kilometern jeden Tag mit unserem Elektro-Auto.

Das Wichtigste ist jedoch: Wir wissen, was unseren Kunden schmeckt.

Unsere Lieferanten:

Wir kennen unsere Erzeuger und unsere Lieferanten Das ist für uns wichtig. Kurze Wege und direkte Kommunikation sind der Schlüssel für unsere Qualität.

Wir arbeiten mit Produkten aus der Natur. Deshalb gleicht kein Korn und kein Mehl dem anderen. Für uns ist das kein Problem. Denn weil der Bauer weiß, was er auf dem Feld stehen hat und der Müller weiß, was er mahlt, können wir die naturgegebenen und natürlichen Schwankungen durch unsere Erfahrung und unser Handwerk einfach ausgleichen. Eine Maschine wäre überfordert, für uns ist das normal.

Schloss Gut Obbach

Von unseren Freunden und Lieferanten vom Schloss Gut Obbach beziehen wir vor allem Dinkelmehl, Emmermehl und Sonnenblumenkerne. Natürlich ist unser Brot dann auch im Hofladen in Obbach erhältlich. 

Biohof May, Junkershausen

Die nachhaltige und zukunftsweisende Philosophie vom Biohof May in Junkershausen (Lkr. Rhön-Grabfeld) passt einfach perfekt zu uns. Direkt am Hof mahlen die Mays für uns BioDinkel Vollkornmehl und BioRoggen Vollkornmehl schonend in einer ZENTROFAN-Mühle. Das kostet zwar mehr Zeit, führt aber zu einer besseren Qualität und zu mehr Geschmack. Und darum geht es uns ja.

Martin Münch, Greßthal

Gerade einmal 250 Meter liegen zwischen unserer Backstube und dem Bauernhof von Martin Münch in Greßthal. Kürzer geht‘s nicht. Seit vielen Jahren liefert uns Martin leckeres Roggenmehl und Weizenmehl. Das Getreide dazu baut Martin im Reichtal rund um Wasserlosen an. Nach dieser Flur sind auch unsere knusprigen Reichtaler-Brötchen benannt.

Biohof Adelmann, Rütschenhausen

Philipp Adelmann ist ein junger Biobauerr und wohnt und arbeitet mit seinem Biohof Adelmann in unserem Nachbarort Rütschenhausen – nur zwei Kilometer entfernt von unserer Backstube in Greßthal. Philipp liefert uns die Hanfnüsse für unser Emmerbrot.